Wer Natur liebt und von weiten menschenarmen Landschaften kaum genug bekommen kann, sollte Island definitiv ganz oben auf seine Reise-Liste eintragen, denn die komplette Insel im Norden Europas besteht aus dramatischen Landschaften mit Vulkanen, Geysiren, heißen Quellen, Wasserfällen und Nationalparks. Dazu kommen Mythen und Sagen über Elfen und Trolle – eine magische Schönheit.
Ab auf die Insel und zwar am besten dann, wenn‘s zu Hause zu laut und stressig wird – kurz nach Weihnachten und über Silvester. Das dachten wir zumindest und es hat auch gut geklappt, wenn man von der Tatsache absieht, dass es auf Malta auch nur zwischen 10 und 15 Grad ‚warm‘ war und der Wind heftig blies. Dennoch ein wunderschöner und empfehlenswerter Trip.
Wenn man wie ich meist nur im Winter Zeit für ausgedehnten Jahresurlaub hat, möchte man der Kälte gern entfliehen und muss daher eher längere Wege auf sich nehmen. Einer davon führte mich vor mehreren Jahren nach Santiago de Chile, wo ich knapp fünf Wochen lang freiwillig in einem Tierheim für Straßenhunde arbeitete.